Herzlich willkommen
201107_372458456164454_1211565591_o.jpg
201107_372458456164454_1211565591_o.jpg
images/Saison17/Aufstieg-Damen.JPG
images/351aae22-184e-4e72-a557-0774aecb9118.jpg
images/IMG_2730.JPG
images/e64ee0bc-e5d0-4e0a-90cf-ad7f0df43a24.JPG
images/img_8989.jpg
images/baba_zuelpich_aachen_christian_leurs-2.jpg
previous arrow
next arrow
Slide
Unsere
Abteilung

Die Basketballabteilung wurde im Februar 1985 gegründet, zunächst als Untergruppe der Leichtathletikabteilung und ab dem 1. Januar 1990 als eigenständige Sparte innerhalb des TuS Chlodwig Zülpich. Seither hat sich die Abteilung stetig weiterentwickelt. Zur Zeit zählt sie rund 170 Mitglieder die in drei Herren Teams, sowie sechs Jugendmannschaften von der U10 bis zur U18 für den TuS auf Korbjagt gehen.

Slide
Wir suchen dich...
...als neuen Spieler

Wir suchen immer Verstärkung für unsere Jugend oder Seniorenmannschaften. Du hast spaß am Sport, bewegst dich gerne, spielst bereits Basketball oder hast Interesse Basketball im Team zu erlernen? Dann komm vorbei und mach mit. Unser breitgefächertes Mannschaftsangebot ermöglicht es Spielern allen Altersgruppe das richtige Team zu finden. Wir freuen uns auf dich!

...als neuen Trainer

Du hast Spaß daran eine Mannschaft zu betreuen und/oder mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten, dann bist du bei uns genau richtig! Wir suchen immer neue, junge, erfahrene und engagierte Trainer die unseren Verein unterstützen und unsere Mannschaften voran bringen. Du hast noch keine Erfahrungen mit der Trainertätigkeit? Kein Problem bei uns kannst du Erfahrungen sammeln und dich weiterbilden

Slide

Wir danken unserem Premiumsponsor für die freundliche Unterstützung:

U12: Auftaktsieg für Rookie-Team

U12: Premierensieg für Rookie-Team

Erstes Spiel, erster Sieg. Besser hätte der Saisonstart für die U12 des TuS Zülpich nicht laufen können. Am ersten Spieltag war das jüngste TuS-Team zu Gast in Roleber und setzte sich mit 72:43 durch. Nicht nur, dass es gleich für sieben der elf Zülpicher Spieler ihr aller erstes Spiel war, auch Trainer Malte Wallstabe feierte sein Debut an der Seitenlinie.


Zunächst legte der TuS einen bombastischen Start hin. Mit 26:4 entschieden die Gäste das erste Viertel für sich. Sobald sie sich die TuS-Jüngsten hinten den Rebound sicherten, wurde sofort der Fastbreak gestartet und mit einfachen 1-gegen-0-Korblegern der schnelle Abschluss gesucht. Roleber wurde quasi überlaufen und hatte selbst nur wenige Chancen zum Korb zu kommen, da die TuS-Defense zu gut stand. Mehr als „Weiter so“ hatte Coach Wallstabe in der Viertelpause dann nicht zu sagen. Doch schon im zweiten Viertel sah dies ein bisschen anders aus. Die Verteidigung wurde schlechter, die Zuordnung stimmte nicht und so konnte Roleber nun seinerseits mehrere Fastbreaks laufen. Das TuS-Team konnte seine Führung zwar nicht ausbauen, aber immerhin verteidigen und lag in der Halbzeit noch immer mit 36:14 in Front.

Und auch nach der Pause wollten die Kids nicht wieder direkt ins Spiel reinfinden. Dieses Viertel verloren die Zülpicher sogar mit 16:22 Punkten. Die Führung war dennoch nicht gefährdet. Wallstabe rüttelte seine Sprösslinge vor dem letzten Durchgang nun nochmal wach. So das Tempo und die Konzentration wieder erhöht. Man schnappte sich hinten den Ball und dann ging es durch präzise Pässe schnell nach vorne. Die Folge: viele frei Korbleger und einfache Punkte. Am Ende wurde das Spiel mit 72:43 für Zülpich entschieden. Leistungsträger dieses Spiels waren die Topscorer Niklas (44 Punkte) sowie der defensivstarke Marvin (12). Aber auch Lasse (12) wusste zu überzeugen.

„Ich bin mit der Leistung des Teams äußerst zufrieden. Dadurch, dass wir so früh eine komfortable Führung erspielt hatten, konnte ich auch jedem Spieler viel Einsatzzeit geben. Alle haben sich hervorragend geschlagen und ich denke, gerade die Jüngeren konnten nun schon viel Erfahrung in ihrem ersten Spiel erlangen. Auch mir hat das erste Spiel als Coach sehr viel Spaß gemacht und Aussagen wie: „Warum zeigen die Schiris alles mit ihren Händen? Können die nicht reden“, brachten mich dann schon zum Schmunzeln“, so Malte Wallstabe nach dem Spiel.