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Unsere
Abteilung

Die Basketballabteilung wurde im Februar 1985 gegründet, zunächst als Untergruppe der Leichtathletikabteilung und ab dem 1. Januar 1990 als eigenständige Sparte innerhalb des TuS Chlodwig Zülpich. Seither hat sich die Abteilung stetig weiterentwickelt. Zur Zeit zählt sie rund 170 Mitglieder die in drei Herren Teams, sowie sechs Jugendmannschaften von der U10 bis zur U18 für den TuS auf Korbjagt gehen.

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Damen: Dämpfer folgen vier Siege

Kaum war ausgesprochen, dass die TuS-Damen in der Bezirksliga das Podium ins Visier nehmen, gab es auch schon einen herben Dämpfer: Zuhause musste das Team von Trainer Marc Grospitz eine bittere und unnötige 49:55-Niederlage gegen Brauweiler hinnehmen. Allerdings ließ auch die Reaktion nicht lange auf sich warten. Mit dem Auswärtssieg gegen Bonn/Meckenheim (64:33) setzten die TuS-Damen zu einer neuen Erfolgsserie an und ließen zwei Heimsiege gegen Bedburg (52:43) und Pulheim (57:40) und den nächsten Auswärtssieg in Brühl (60:55) folgen.

Doch die Heimpleite gegen Brauweiler schmerzte, zumal die Gäste gerade mal mit sechs Spielerinnen angereist waren. Dabei hatte es gar nicht schlecht angefangen. Das erste Viertel entschieden die Zülpicher Damen mit 11:4 für sich. Doch schon hier deutete sich eine eklatant schwache Chancenverwertung an. Und die sollte sich über die gesamte Spielzeit ziehen. Viele leichte Punkte wurden liegen gelassen und spätestens mit dem Beginn des zweiten Viertels wussten die Gäste dies auch zu nutzen. Brauweiler spielte zudem durchaus clever und sehr strukturiert und ließ sich selbst am Ende durch eine Ganzfeld-Presse nicht mehr aus dem Konzept bringen. Ob es am Ende (49:55) an dem am Abend zuvor, zugegebenermaßen lustigen, Karnevalsausflug der „älteren“ Generation samt Trainer gelegen hat, darüber darf sicherlich trefflich „gestritten“ werden. Aber unnötig war die Pleite allemal.

Nach Karneval ging es dann unter der Woche zum Schlusslicht Meckenheim/Bonn und da ließen die TuS-Damen frühzeitig keinen Zweifel am Ausgang der Partie aufkommen. Bereits zur Pause führte Zülpich 32:18 und legte dann im dritten Viertel mit 21:3 noch beeindruckend nach. Hatten bis zum Seitenwechsel in erster Linie Eva und Lexi (beide jeweils 17 Punkte) für klare Verhältnisse gesorgt, trugen im dritten Viertel alle TuS-Spielerinnen ihren Punkte-Anteil bei. So traf unter anderem Jana aus der Distanz und Krystina räumte unter beiden Körben mächtig auf.

Eine Woche später ging es dann gegen Bedburg, einem Vertreter aus dem Spitzentrio, und da war bekanntlich noch eine Rechnung offen, denn das Hinspiel hatte das Grospitz-Team mit sieben Punkten verloren. Und auch diesmal sah es lange Zeit nach einer Niederlage aus. Zur Halbzeit lag Bedburg mit 26:19 vorn. Die TuS-Damen hatten ihren „Heimfluch“ immer noch nicht abgelegt, ließen viele Chancen ungenutzt und zugleich aber auch das nötige Engagement ein wenig vermissen. Nach einer entsprechenden Halbzeitansage sollte sich dies aber ändern. Der erste Korb nach dem Seitenwechsel war noch den Gästen vergönnt, doch dann übernahmen die Gastgeberinnen mehr und mehr das Zepter. Spätestens mit Lexi‘s zweiten Dreier glaubten die TuS-Damen auch wieder an ihre Siegchance. Bis zum vierten Viertel waren sie wieder auf 31:33 dran und der letzte Durchgang (21:10) sollte dann endgültig Zülpich gehören. Eine ganz passable Manndeckung des gesamten Teams und tolle Steals von Anna sollten dann den Erfolg bringen, der am Ende sogar mit dem Gewinn des direkten Vergleichs (52:43) gekrönt wurde.

Wiederum eine Woche später stand das nächste Heimspiel auf dem Programm. Gegen das gewohnt unbequeme Team aus Pulheim sollte eine Manndeckung der Schlüssel zum Erfolg sein, doch das klappte nicht wie erhofft. Während es offensiv noch ganz rund ließ, gelangen den Gästen viel zu viele einfache Punkte. So stand es nach zehn Minuten 15:15. Ein ungewöhnliches Zwischenergebnis, sind die Auftritte gegen Pulheim doch ansonsten eher Low-Score-Resultate, wie auch das Hinspiel (40:35) zeigte. Also musste mal wieder die gute alte Zonenverteidigung her und die verhalf zur erhofften Sicherheit. Mit 19:4 ging das zweite Viertel an den TuS und damit war die Vorentscheidung auch schon gefallen. Jana hatte endlich wieder ihren „Touch“ gefunden, genau wie Kapitän Doris und auch Annika und Maya haben sich mal wieder in die Scorerliste eingetragen. Da war es zu verschmerzen, dass Anna nach ihrem guten Auftritt die Woche zuvor diesmal nicht ins Spiel fand und unter dem gegnerischen Korb die Ausbeute bescheiden blieb und mit Anja, Inga sowie Krystina gleich drei Centerinnen, gegen zugebenermaßen große Gegenspielerinnen, nahezu leer ausgingen.

Nur wenige Tage später ging es mit dezimiertem Kader nach Brühl. Gegen einen körperlich überlegenen Gastgeber sollten die Zone und Fastbreaks die Mittel zum Erfolg sein. In der Offensive stand zumeist nur ein Center zur Verfügung und entsprechend war das Setplay ungewohnt und es war ein wenig Sand im Getriebe. Nach einem ersten ausgeglichenen Viertel (13:15) deuteten die TuS-Damen mit einem 9:0-Lauf, den Jana mit einem Dreier krönte, aber an, dass sie durchaus auch in dieser Formation als Sieger das Feld verlassen könnten (22:15). Brühl kämpfte sich aber wieder bis auf 34:35 heran. Doch dann kam die Zeit von Lexi, die nicht zuletzt von einigen Fastbreak-Anspielen von Jana profitierte. 17 ihrer insgesamt 26 Punkte erzielte sie viertelübergreifend in zehn Minuten und führte damit fast im Alleingang die Vorentscheidung (56:42) herbei. Trotz einiger wilder Distanzwürfe Brühls sollt der Sieg danach nicht mehr in Gefahr geraten.

Gegen Brauweiler spielten: Krystian Raabe (2), Inga Reufsteck, Lexi Kitz (14), Carolin Krewel (6), Anna Cremer (7), Jana Greuel (8), Nina Dorow (4), Doris Schnitzer (2), Maya Quittek, Eva van Bonn (5), Anja van Bonn (1).
Gegen Bonn/Meckenheim spielten: Krystian Raabe (6), Inga Reufsteck (4), Lexi Kitz (17), Annika Sevenich, Anna Cremer (2), Jana Greuel (9), Nina Dorow (5), Doris Schnitzer (5), Maya Quittek, Eva van Bonn (17).
Gegen Bedburg spielten: Krystian Raabe, Inga Reufsteck, Lexi Kitz (21), Annika Sevenich, Anna Cremer (9), Nina Dorow (2), Doris Schnitzer (4), Maya Quittek, Eva van Bonn (14), Anja van Bonn (2).
Gegen Pulheim spielten: Krystian Raabe, Inga Reufsteck (2), Lexi Kitz (20), Anna Cremer, Jana Greuel (11), Doris Schnitzer (9), Maya Quittek (4), Eva van Bonn (7), Annika Sevenich (4), Anja van Bonn.
Gegen Brühl spielten: Krystina Raabe (2), Inga Reufsteck, Lexi Kitz (26), Anna Cremer (7), Jana Greuel (15), Doris Schnitzer (8), Annika Sevenich, Maya Quittek (2).