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Unsere
Abteilung

Die Basketballabteilung wurde im Februar 1985 gegründet, zunächst als Untergruppe der Leichtathletikabteilung und ab dem 1. Januar 1990 als eigenständige Sparte innerhalb des TuS Chlodwig Zülpich. Seither hat sich die Abteilung stetig weiterentwickelt. Zur Zeit zählt sie rund 170 Mitglieder die in drei Herren Teams, sowie sechs Jugendmannschaften von der U10 bis zur U18 für den TuS auf Korbjagt gehen.

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Damen: TuS-Ladies in Lauerstellung

Nach Triumph über Spitzenreiter Podiumsplätze im Visier

Außergewöhnliche Ereignisse erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Also ist nach dem Überraschungscoup der TuS-Damen gegen Bezirksliga-Tabellenführer Frankenberg (62:53) endlich die Zeit eines chronologischen Updates der vergangenen zwei Monate gekommen. Das Team von Trainer Marc Grospitz rangiert nach knapp zwei Drittel der Saison im oberen Tabellendrittel auf Rang Vier, in Lauerstellung zu den Spitzenpositionen.

Der Stempel Sensation blieb dem Auswärtssieg beim bisher eigentlich unangefochtenen Ligaprimus Frankenberg jedoch verwehrt, denn nur Tage zuvor hatte bereits Brauweiler Frankenberg die erste Saisonniederlage beigebracht und somit gezeigt, dass der Tabellenführer nicht unschlagbar ist. Das wussten die TuS-Ladies eigentlich allerdings auch aus eigener Erfahrung, denn immerhin hatten sie das Hinspiel denkbar knapp (59:62) verloren. Eine Riesenüberraschung ist der 62:53-Sieg aber dennoch. Zum einen war es die erste Heimschlappe Frankenbergs, zum anderen hatten die Rahmenbedingungen einen solchen Erfolg nicht erwarten lassen. Gerade einmal sechs Spielerinnen machten sich mit Coach Marc auf den Weg nach Aachen und die kalte Halle war alles andere als einladend. Aus diesem Grund spielten sich die TuS-Damen aber sehr schnell warm und besonders Lexi Kitz sollte mal wieder „heiß laufen“. So markierte sie im ersten Viertel allein elf TuS-Punkte in Folge, und zeichnete entsprechend hauptverantwortlich für eine überraschend komfortable Viertel-Führung (21:10). Im zweiten Viertel wurde der Vorsprung verteidigt und die Überraschung lag in der Luft.

Nach der Pause kam aber doch noch mal Hektik auf. Frankenberg kam ins Spiel und glich innerhalb von sieben Minuten zum 36:36 aus. Doch die Gäste fanden den Faden wieder. Mit einem 6-0-Lexi-Run zu Beginn des letzten Viertels wurde der Vorsprung wieder auf 47:40 geschraubt und dann brannte nicht mehr viel an. Lexi wurde weiterhin von Caro „gefüttert“ und der Youngster zeigte sich im Abschluss nervenstark. Das traf im Übrigen auf das ganze Team zu, das bravourös kämpfte, schnell auf Temperatur gekommen war, sich an der Freiwurflinie mit einer Quote von 24/20 aber dennoch äußerst cool präsentierte und so den Grundstock zum Erfolg legte.

Immer wieder Aufstellungssorgen

Der Überraschungssieg bestätigte den gefühlten Aufwärtstrend. Schon beim Sieg zuvor in Herzogenrath (61:49) hatten die TuS-Damen gezeigt, dass sie wohl den Schalter wieder umgelegt hatten, nachdem es zuvor einige Wochen lang, auch aufgrund sehr unruhiger personeller Situationen, nicht wirklich rund gelaufen war. Etwas unerwartet mussten sich die TuS-Ladies zuvor in eigener Halle Haaren geschlagen geben (44:51). Dabei zeigten sie, trotz guter personeller Aufstellung, in erster Linie bei der Wurfausbeute eine desolate Bilanz. Auch der Heimsieg zuvor gegen Hürth (56:46) gehörte eher in die Kategorie, hart erkämpft aber ohne Glanz. Allerdings hatten die TuS-Damen dabei erstmalig gezeigt, dass auch Manndeckung geht. Mit einer engagierten Defense-Leistung wurde nach dem Seitenwechsel ein Spiel nach 15:22-Halbzeitstand noch zum 56:46-Sieg gedreht (2. HBZ 41:24).

Vor Weihnachten hatten die TuS-Damen, zugegebenermaßen aber in sehr dünner Aufstellung angetreten, von den Telekom Baskets erstmalig in dieser Saison so richtig die Grenzen aufgezeigt bekommen. Erstmalig war das Grospitz-Team in dieser Saison chancenlos (50:74), was aber der anschließenden Weihnachtsfeier keinen Abbruch tat. Eine Woche zuvor hatten die TuS-Damen gegen den Lokalrivalen Brühl zudem noch anders ausgesehen, denn der 61:45-Sieg war durchaus souverän - und somit noch ganz anders als der Erfolg in Pulheim (40:35) - eingetütet worden. In Pulheim war man zum wiederholten Mal arg dezimiert angetreten und lag nach bescheidenen drei Vierteln und einer desolaten Offensiv-Quote mit 28:33 zurück. Doch das letzte Viertel ging dann doch wieder mit 12:2 an den TuS und damit war der Beweis angetreten, dass man auch mit nur 40 erzielten Punkten Siege einfahren kann. Beim Aufsteiger Bedburg sollte die Wende dagegen am Spieltag zuvor nicht gelingen. Auch hier reisten die TuS-Damen wieder mit kleinem Kader an und fanden in erster Linie gegen die gegnerische Centerin keine Mittel. Bis zum 33:35 war die Partie aber offen, ehe sich die Gastgeberinnen auf 59:45 absetzten und die TuS-Ladies mit einer kleinen Schlussoffensive das Ergebnis nur erträglich gestalten konnten (54:61).

Maya, Caro und Nina und Topscorerin Lexi

Zusammenfassend darf festgestellt werden: Trotz gravierender personeller Engpässe (nicht zuletzt auch beim Training) gibt es sehr viel mehr Positives als Negatives zu berichten. Die Bilanz von 5:3 aus den letzten acht Spielen ist zwar ausbaufähig, doch nicht zuletzt den personellen Sorgen geschuldet. Die Damen haben gleich zweimal bewiesen, dass sie auch ohne Lexi Spiele gewinnen können, aber ihnen mit ihrer Topscorerin (38 Punkte gegen Frankenberg) vieles leichter fällt. Außerdem haben sie angedeutet, dass Manndeckung durchaus eine Option sein kann. Was noch geht in dieser Saison bleibt abzuwarten, aber ein Podiumsplatz sollte das Ziel sein. Sehr erfreulich und durchaus wichtig war, dass sich Maya dem Team angeschlossen und schnell integriert hat und die gelungenen Comebacks der jungen Mütter Caro und Nina haben ebenfalls mehr als nur gutgetan. Dem Schlussspurt bis Ostern darf also durchaus verheißungsvoll entgegen geblickt werden.

Es spielten gegen Frankenberg (62:53): Inga Reufsteck (4), Lexi Kitz (38), Caro Krewel (5), Maya Quittek (2), Anja van Bonn (9), Krystina Raabe (4).

Es spielten gegen Herzogenrath (61:49): Inga Reufsteck (2), Lexi Kitz (17), Caro Krewel (4), Anna Cremer (6), Jana Greuel (15), Maya Quittek (4), Doris Schnitzer (5), Anja van Bonn (6), Krystina Raabe (2).

Es spielten gegen Haaren (44:51): Inga Reufsteck (2), Lexi Kitz (6), Caro Krewel (6), Anna Cremer (6), Jana Greuel (1), Doris Schnitzer (6), Nina Dorow (4), Anja van Bonn (2), Eva van Bonn (9), Krystina Raabe (2).

Es spielten gegen Hürth (56:46): Caro Krewel, Maya Quittek, Anna Cremer (12), Jana Greuel (13), Doris Schnitzer (4), Nina Dorow (9), Annika Sevenich, Anja van Bonn (7), Eva van Bonn (11), Krystina Raabe.

Es spielten gegen Telekom (40:74): Lexi Kitz (25), Maya Quittek (1), Jana Greuel (5), Doris Schnitzer (3), Annika Sevenich, Anja van Bonn (2), Eva van Bonn (12), Krystina Raabe (2).

Es spielten gegen Brühl (61:45): Inga Reufsteck (2), Lexi Kitz (23), Maya Quittek (4), Anna Cremer (8), Jana Greuel (5), Doris Schnitzer (3), Nina Dorow (4), Anja van Bonn, Eva van Bonn (8), Krystina Raabe (4).

Es spielten gegen Pulheim (40:35): Inga Reufsteck (4), Maya Quittek (2), Anna Cremer (6), Jana Greuel (5), Annika Sevenich, Doris Schnitzer (4), Nina Dorow (2), Eva van Bonn (17).

Es spielten gegen Bedburg (54:61): Inga Reufsteck (2), Lexi Kitz (21), Maya Quittek, Anna Cremer (10), Jana Greuel (10), Anja van Bonn, Eva van Bonn (9), Krystina Raabe (2).