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Unsere
Abteilung

Die Basketballabteilung wurde im Februar 1985 gegründet, zunächst als Untergruppe der Leichtathletikabteilung und ab dem 1. Januar 1990 als eigenständige Sparte innerhalb des TuS Chlodwig Zülpich. Seither hat sich die Abteilung stetig weiterentwickelt. Zur Zeit zählt sie rund 170 Mitglieder die in drei Herren Teams, sowie sechs Jugendmannschaften von der U10 bis zur U18 für den TuS auf Korbjagt gehen.

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Wir suchen immer Verstärkung für unsere Jugend oder Seniorenmannschaften. Du hast spaß am Sport, bewegst dich gerne, spielst bereits Basketball oder hast Interesse Basketball im Team zu erlernen? Dann komm vorbei und mach mit. Unser breitgefächertes Mannschaftsangebot ermöglicht es Spielern allen Altersgruppe das richtige Team zu finden. Wir freuen uns auf dich!

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Herren: Lehrgeld in der Domstadt gezahlt

Herren: Lehrgeld in der Domstadt gezahlt

Personell arg gebeutelte Zülpicher verlieren Auftakt

Gegen aus der Distanz extrem starke Gegner haben die TuS-Herren bei ihrem ersten Auftritt in der 2. Regionalliga Lehrgeld gezahlt. Der TuS unterlag bei der Zweitvertretung der RheinStars Köln mit 63:85 (28:44).


Schon vor dem Hochball war klar, dass auf den Aufsteiger eine hohe Hürde warten würde. Bereits eine Woche zuvor hatte das TuS-Team, allerdings stark ersatzgeschwächt, von den Domstädtern eine Lehrstunde im Pokal (47:78) erhalten. Diesmal reiste der TuS zwar personell etwas besser besetzt an, doch es war zu befürchten, dass auch die Kölner im Pokal nicht alle Karten auf den Tisch gelegt hatten.
Gleich zu Beginn des Spiels punkteten die Rheinstars erneut stark von der Dreierlinie. Bereits in dieser Phase des Spiels konnten die Hausherren dadurch den Vorsprung kontinuierlich ausbauen. Die Defense des TuS war in vielen Momenten nicht agil genug und musste viele offene Würfe zulassen, die dann hochprozentig versenkt wurden. So war der Vorsprung der Kölner zur Halbzeit schon recht komfortabel (44:28).
Nach der Halbzeitpause konnten vor allem der stark aufgelegte Felix Felder (23 Punkte), Simon Benentreu (12 Punkte) und Luke Jung (10 Punkte) den Abstand verkürzen. Die Defense wurde nach einigen Umstellungen durch Coach Jean-Francois Loop stabiler und sorgte nochmal für Hoffnung. Allerdings waren die Wurfquoten beider Teams zugunsten der Rheinstars zu unausgeglichen. Am Ende konnte der TuS die RheinStars nicht wirklich in Bredouille bringen und unterlag recht deutlich mit 63:85.

Allerdings ist diese Auftaktschlappe sicherlich kein Beinbruch. Allen Beteiligten ist bewusst, dass der Saisonstart nach dem späten Start in die Vorbereitung und den großen personellen Sorgen holprig sein würde. Nach der „unendlichen Geschichte“ der Trainersuche, die am Ende mit Jean-Francois Loop doch noch erfolgreich abgeschlossen wurde, startete die Vorbereitung viel zu spät. Erst seit drei Wochen ist das Team in einem gewissen Rhythmus. Der 53-jährige Belgier trainierte zuletzt in Deutschland die Regionalliga-Damen von Frankenberg und davor den TV Bensberg im Herrenbereich. Selbst spielte er in Deutschland in der zweiten Liga und Regionalliga und in seinem Heimatland auch eine Saison in der obersten Klasse. Hergestellt wurde der Kontakt auf dem legendären TuS-Basketballturnier im Sommer, bei dem Loop mit einer belgischen Damen-Mannschaft zum wiederholten Male zu Gast war.

Zwar kann Jean-Francois auf die komplette Aufstiegsmannschaft bauen, doch gesehen hat er das Team noch nie komplett. Urlaub, Verletzungen und berufliche Gründe standen dem im Weg. Beim Auftakt in Köln fehlten noch Hannes Höltge, der sich beruflich in Rio befand, sowie Routinier Alexander Krewel, der verletzungsbedingt wohl erst Ende Oktober wieder einsteigen wird. Zudem kam Lukas Burchartz erst einen Tag vor dem Spiel aus dem Urlaub und Stephan Frädrich sowie Christoph Gier gingen mehr als angeschlagen in die Partie, hatten unter der Woche gar nicht trainiert. Zudem war Zugang Richard Geurts noch nicht spielberechtigt. Es ist also noch Luft nach oben, aber nicht nur personeller Natur, wie Coach Loop bereits treffend feststellte: „Es liegt noch viel Arbeit vor uns.“ Darum sieht er der nahen Zukunft auch noch gelassen entgegen, denn man ist sich in Zülpich einig: Die Saison wird für den Aufsteiger wohl erst nach der Herbstpause so richtig losgehen. Bis dahin muss sich das Team finden, auch wenn es immer noch zahlreiche Ausfälle gibt. Aber auch da beugt Loop schon mal allzu großen Erwartungen vor. „Wir dürfen uns nicht darauf verlassen, dass wir dann personell besser aufgestellt sind. Es müssen alle einfach auch sehr viel mehr arbeiten.“ Darum wird das erste Heimspiel am kommenden Samstag wohl auch noch in die Kategorie Findungsphase gehören, zumal sich die personelle Situation nicht wirklich verbessert. Unter der Woche konnten Frädrich, Christian Leurs und auch Christian Antons nicht trainieren und Höltge sowie Krewel fehlen nach wie vor.

Es spielten: Felder (23), Benentreu (12) Jung (10), Hutzler (9), Leurs (7), Gier (2), Antons, Burchartz, Müller, Frädrich