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Unsere
Abteilung

Die Basketballabteilung wurde im Februar 1985 gegründet, zunächst als Untergruppe der Leichtathletikabteilung und ab dem 1. Januar 1990 als eigenständige Sparte innerhalb des TuS Chlodwig Zülpich. Seither hat sich die Abteilung stetig weiterentwickelt. Zur Zeit zählt sie rund 170 Mitglieder die in drei Herren Teams, sowie sechs Jugendmannschaften von der U10 bis zur U18 für den TuS auf Korbjagt gehen.

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Wir suchen dich...
...als neuen Spieler

Wir suchen immer Verstärkung für unsere Jugend oder Seniorenmannschaften. Du hast spaß am Sport, bewegst dich gerne, spielst bereits Basketball oder hast Interesse Basketball im Team zu erlernen? Dann komm vorbei und mach mit. Unser breitgefächertes Mannschaftsangebot ermöglicht es Spielern allen Altersgruppe das richtige Team zu finden. Wir freuen uns auf dich!

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Herren: Stark ersatzgeschwächt zur Niederlage

Herren: Stark ersatzgeschwächt zur Niederlage


Mit 69:76 musste sich die Meister-Mannschaft von Coach Valentin Bauer im letzten Saisonspiel Königsdorf geschlagen geben. Bereits vorher war jedoch klar, dass das letzte Saisonspiel keine Bedeutung mehr für die Tabelle haben sollte, da der TuS bereits in der Vorwoche als Aufsteiger und Oberligameister feststand.


Entscheidend für die Niederlage war aber mit Sicherheit nicht die Meisterfeier, sondern die Tatsache, dass Personaldecke für das letzte Oberligaspiel unglaublich dünn war. Mit Topscorer Luke Jung, Alex Krewel, Marius Weber, Daniel Embgenbroich, Lukas Burchartz, Hannes Höltge und Nils Müller fehlten gleich sieben Spieler komplett. Zudem war klar das Felix Felder es aus beruflichen Gründen nur zur zweiten Halbzeit schaffen würde. Letztendlich kam er gar erst im letzten Viertel. So traten die Römerstädter lediglich mit fünf Seniorenspielern und drei Jugendspielern aus der U18 an.
Zum Spiel:
Die Valentin-Schützlinge kamen gut ins Spiel und führten schnell mit 8:2. Königsdorf reagierte jedoch umgehend und sollte sich an diesem Wochenende als äußerst treffsicher präsentieren. Bis zum Ende des Viertels hatten die Gastgeber das Spiel gedreht und bauten ihre Führung im zweiten Viertel weiter aus. In Folge verletzte sich dann auch noch Kapitän Christian Antons am Fuß und war nur noch bedingt einsatzfähig. Zur Halbzeit stand ein Zehn-Punkte-Rückstand auf der Anzeigetafel.
Nach der Pause fand der TuS gut ins Spiel. Ein Dreier von Christian Leurs, zwei Punkte von Christoph Gier sowie back-to-back Dreier von Stephan Frädrich brachten die Gäste in der 22. Spielminute in Führung. Doch Königsdorf konterte umgehend mit einem Run und stellte die alte Führung wieder her. Daran konnte auch der erst Mitte des dritten Viertels eingetroffene Felix Felder nichts mehr ändern. Coach Bauer fehlten an diesem Abend schlichtweg die Optionen um durch zu rotieren, obwohl die jungen Spieler Leon Scharfen, Fabio Scharfen und Simon Benentreu einen hervorragenden Job machten.
Zum Ende des Spiels kamen die Römerstädter noch einmal in Schlagdistanz, doch Königsdorf ließ sich nicht beirren und traf hochprozentig von der Freiwurflinie.
Fazit:
Ein schlussendlich verdienter Sieg der Königsdorfer Gastgeber, die heute einfach den größeren Siegeswillen gezeigt haben und durch eine gute Trefferquote glänzten. Obwohl es in diesem Spiel um nichts mehr ging und die Personalsorgen groß waren, war man mit der eigenen Leistung nicht zufrieden. Topscorer Christoph Gier war nach dem Spiel sogar etwas angefressen: „Natürlich waren wir heute mit einer Rumpftruppe hier, aber da war viel mehr drin. Wir wollten es heute einfach nicht genug. Das darf nicht sein.“
Dem stimmte auch Coach Bauer zu, musste jedoch relativieren: „Die Luft war einfach raus. So ist das, wenn es um nichts mehr geht. Ich bin jedoch sehr zufrieden mit der Leistung meiner jungen Spieler. Sie haben ihre Zeit heute gut genutzt.“
Im Anschluss an das letzte Oberligaspiel fand das Team sich dann noch gemeinsam mit Generalmanager Marc Grospitz in einem ortsnahen Brauhaus ein und ließ die erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte gemütlich ausklingen.


Es spielten gegen Königsdorf: Stephan Frädrich (19), Christoph Gier (24), Christian Leurs (12), Simon Benentreu (6), Leon Scharfen, Fabio Scharfen, Christian Antons (4), Felix Felder, Dominik Hutzler (4).